Einfach, sicher und bequem
Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter. Immer online zu sein, ist zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Deshalb haben wir für Sie in einigen Geschäftsstellen WLAN-Hotspots eingerichtet. So können Sie sich die Wartezeit vertreiben, Sparkassen-Apps herunterladen oder Online-Banking von Ihrem Berater auf Ihrem Smartphone zeigen und einrichten lassen.
Und so funktiontiert's in unseren Geschäftsstellen:
So machen Sie Ihr Passwort sicher
Auweia! Laut einer Studie heißen die häufigsten Passwörter der Deutschen „hallo“, „passwort“, „123456“ oder auch “schalke04″. Dabei geht ein sicheres Passwort ganz einfach:
Ein sicheres Passwort sollte keinen Bezug zu Ihnen haben. Also beispielsweise nicht der Name Ihres Haustiers oder der Geburtstag Ihrer Kinder. Außerdem sollten Sie es sich leicht merken können. So vermeiden Sie, ein Passwort auf einem Post-it am Bildschirm Ihres Rechners oder als ungeschützte Datei auf Ihrem Desktop oder Smartphone zu speichern.
1. Die Mischung macht‘s
Mischen Sie Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.
2. Funktionieren Sie einen Satz zu einer Buchstaben-Ziffern-Reihe um
Denken Sie zum Beispiel an Ihren Lieblingsfilm oder -serie, Ihr Lieblingslied oder ein Ereignis und ergänzen Sie dieses ggf. durch Sonderzeichen. So wird aus Two and a Half Men #2a1hM!.
3. Ersetzen Sie Buchstaben mit ähnlich aussehenden Zahlen
Um mehr Abwechslung zu erhalten, können Sie Buchstaben gegen ähnlich aussehende Zahlen tauschen und ein „i“ durch eine „1“, ein „s“ durch eine „5“ oder ein „B“ durch eine „8“ ersetzen. So haben Sie im Handumdrehen ein sicheres Passwort, das leicht zu merken ist.
4. Kombinieren Sie ein Masterpasswort mit einem seitenspezifischen Passwort!
Verwenden Sie nicht ein Passwort für alles. Das ist fatal, wenn es einmal geknackt wurde. Überlegen Sie sich ein leicht zu merkendes Masterpasswort, welches Sie dann immer mit einem besonderen Merkmal der jeweiligen Seite kombinieren. So laufen Sie nie Gefahr, immer dasselbe Kennwort zu nutzen und erhöhen zusätzlich Ihre Daten-Sicherheit. Zum Beispiel wäre ein Masterpasswort eine Mischung aus Ihren Initialen und
dem Geburtsjahr. Also für Max Mustermann, geboren im Jahr 1970 wäre es M1a9x70 und dann für den Facebook-Account noch ein seitenspezifischer Schlüssel, wie die Farbe blau: M1a9x70blau. Leicht zu merken, schwer zu entschlüsseln.
Und wenn doch was passiert?
Sind Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden, ist schnelles Handeln gefragt: Kontaktieren Sie Ihre Bank oder Ihren Geschäftspartner. Sperren Sie umgehend Ihr Konto und Ihren Online-Banking-Zugang, z. B. indem Sie ihre PIN dreimal falsch eingeben. Wenn Geld von Ihrem Konto abgebucht wurde, wenden Sie sich in jedem Fall an die Polizei und erstatten Sie Anzeige. Möglicherweise müssen Sie Ihren Computer für einige Tage zur Beweissicherung abgeben. Erst dann sollten Sie Ihren PC auf Schadprogramme untersuchen oder ggf. gleich die Festplatte formatieren und Ihr Betriebssystem neu installieren. Nur wenn Sie den Schädling komplett von Ihrem Computer verbannt haben, können Sie mit gutem Gewissen die Zugangsdaten zu Ihrem Konto und anderen passwortgeschützten Websites ändern. Denn erst jetzt ist sichergestellt, dass der Trojaner keine Daten mehr an den Betrüger weiterleitet. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie alle Ihrer Passwörter ändern, auch wenn der Phishing-Angriff augenscheinlich nur Ihren Online-Banking-Daten galt.
Damit Sie endlich unbeschwert surfen, shoppen und chatten können:
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